
Polyestival
Endlich wieder Himmelfahrt, endlich wieder polyestival.
Wir haben tolle Acts für euch zusammengestellt.
Von Songwriting über Jazzy Tunes zu Indie-Pop, Wave und Electro Trash, Surfy-Punk und Cross-Over bis zu Metal Klängen…
mit dabei:
LS.GATEKEEPER (USA) liefern eine wilde Fusion aus Alternative-Rap, Hardcore und Post-Punk – getränkt in Verzerrung, Blastbeats und Gesang, der sich bis zur Unkenntlichkeit verwandelt. Ihre Liveshows sind elektrisierende Erlebnisse, die häufig in einem ekstatischen Rausch von der Bühne ins Publikum übergehen.
Hey Julis! Ihr Sound bewegt sich mutig und vielfältig zwischen Pop, Jazz und Rock, getragen von klaren Alt-Pop- und Artrock-Vibes. Akustik- und E-Gitarren, Fender Rhodes, Synthesizer, Saxophon und mehrstimmiger Gesang lassen diesen Sound entstehen, der über die Genregrenzen hinausgeht.
The Mosfets(NL)Leidenschaftlich, wild und rau! Mit Einflüssen aus Garage Punk und Psych Rock, erinnern sie zuweilen auch an die Pixies oder die B 52’s. Hier darf das Publikum eine energiegeladene Show mit todesverachtenden Drums, melodischen Lead-Bässen und psychedelischen, fuzz-getränkten Gitarren-Riffs erwarten.
Die Anteile sind ein berlin-based Duo, das musikalisch zwischen Robot Rock und Electro Dance Punk eingeordnet werden kann. Einen festen Platz in ihrem Herzen und Koffer hat der Vocoder, der die von Dada und Cut-up inspirierten Lyrics entweder verzerrt oder als Sprechgesang in den Raum entlässt.
Staatseinde (NL) kein Schreibfehler, sie heißen wirklich so. Diese zwei Herren verschmelzen die Dringlichkeit von EBM mit der Kühnheit von futuristischem Synth-Punk und nostalgischem 80er-Jahre-Wave und erschafft eine interstellare Klangreise, die von pulsierenden Rhythmen und dystopischen Erzählungen angetrieben wird. Neue Niederländische Welle!
Des Weiteren dabei:
Fluffy Machine aus der französischen Schweiz bringen ihren surfy Punkrock mit.
Pointless aus Oldenburg klingen wie niemand sonst, aber die Labels New Wave, Space Rock oder Indietronic laden zu Vergleichen ein.
Womäntic Vomit aus Berlin – es ist Vatertag und Sie entlädt ihre Wut gegen Macker, denen geschlechtliche Gleichberechtigung egal ist.
K0tik aus Oldenburg bastelt Sounds und Beats live mit Sequenzern und futuristischer Hardware.